Saturday 9 November 2019

Digital Hub Initiative bringt deutsche Start-ups auf dem Web Summit (Lissabon) zusammen – GTAI: vom 04. bis 07. November 2019

German Trade and Invest (GTAI) Pressemitteilung
29.10.2019

Vernetzung als Innovationstreiber:
Digital Hub Initiative bringt deutsche Start-ups auf dem Web Summit zusammen

Berlin (GTAI) - Der Web Summit in Lissabon ist das globale Kraftzentrum für Technologie-Unternehmen und Investoren. Germany Trade & Invest (GTAI) nutzt die Veranstaltung vom 4. bis 7. November 2019 in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge, um im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Digitalwirtschaft in Deutschland und ihre Start-up-Szene zu internationalisieren und Investoren für den Standort Deutschland zu gewinnen. Dafür wird Thomas Jarzombek, Beauftragter für Digitale Wirtschaft und Start-ups des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und Koordinator der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt, den Messestand der Digital Hub Initiative des BMWi (AP42.11 Halle FIL 4) gemeinsam mit dem deutschen Botschafter in Portugal, Martin Ney, am 5. November 2019 um 10:30 Uhr eröffnen. Die Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dorothee Bär, wird sich am zweiten Konferenztag bei einem Besuch des Standes einen Eindruck von der Innovationskraft deutscher Start-ups machen. Das Spektrum der teilnehmenden Unternehmen reicht von Maschinenbau und Betriebstechnik - über die Biotechnologie- bis hin zur Logistik-Branche.

"Zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Digital Hub Initiative ist das frühzeitige Erkennen von zukunftsweisenden Markt- und Technologietrends", sagt Josefina Nungesser, Director Trend and Innovationscouting der GTAI. "Beste Möglichkeit dafür ist die internationale Vermarktung von Start-ups, die zu unseren zwölf branchenspezifischen Hub-Standorten in Deutschland gehören. Denn Vernetzung ist der Schlüssel für Innovation. Genau dafür sorgt die GTAI auf dem Web Summit 2019, darunter vor allem auch mit Formaten, die Investoren und Start-ups zusammenbringen."

Der Web Summit ist eine der größten Technologie-Konferenzen für Start-ups, Risikokapitalgeber und etablierte Unternehmen. Das Forum bietet vor allem jungen Unternehmen und Entwicklern die Möglichkeit, ihre Ideen und Projekte vorzustellen. 2019 erwarten die Veranstalter rund 70.000 Besucher, über 1.200 Konferenz-Speaker und mehr als 2.600 Journalisten. Die große Strahlkraft der Veranstaltung zieht neben Branchenriesen aus der Tech-Welt auch zunehmend führende etablierte Unternehmen anderer Segmente an.

Mit der Digital Hub Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) stärkt Deutschland seine Position als weltweit führendes digitales Ökosystem und attraktiven Digitalstandort. In zwölf über ganz Deutschland verteilten Digital Hubs kommen Startups, Unternehmen und Wissenschaft zusammen. Im Rahmen der Initiative identifiziert Germany Trade and Invest (GTAI) im Ausland Startups, Gründer und Innovatoren der Digitalwirtschaft und versucht diese für Deutschland zu gewinnen. Gleichzeitig bewirbt die GTAI im Ausland Deutschland als Standort für innovative Digitalwirtschaft.

Pressekontakt:
Ruth Nicolai
T +49 (0)30 200 099-427
ruth.nicolai@gtai.com

Quelle: German Trade and Invest (GTAI), Berlin
Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH
www.gtai.de/GTAI/Navigation/DE/Meta/Presse/pressemitteilungen,t=vernetzung-als-innovationstreiber-,did=2389414.html

Standort-Marketing : Germany : Die Zukunft der Mobilität "Made in Germany" – GTAI



Die Zukunft der Mobilität ist ein Megatrend unserer globalisierten Gesellschaft. Das weltweite Verkehrsaufkommen - insbesondere in den Städten - wächst exponentiell. 

Viele Herausforderungen, die gleichzeitig auch viele Chancen bieten. 

Ob im Bereich der Elektromobilität, dem autonomen und vernetzten Fahren oder neuen innovativen und ressourcenschonenden Produktionstechniken: Die deutsche Automobilindustrie ist dabei, diese Chancen zu ergreifen.

Source: Germany Trade & Invest (GTAI)

For more information, please visit our website:
www.youtube.com/user/gtai

Standort-Marketing : Germany Works – Germany Trade & Invest (GTAI)



Where in the world is the best place to do business? The answer you often get is Germany. Because Germany works. Here you will find a highly skilled workforce, excellent infrastructure, world-leading industries, a stable society and a great quality of life. Germany works, because all of its parts work smoothly together. A smoothly running engine, that powers business. Your business.

Source: Germany Trade & Invest (GTAI)
For more information, please visit our website: 
www.germanyworks.com











we arrange the future.

By we bundle synergies:
"from the disorder find to the simplicity,
from the dissonance find to the harmony.
In the midst of the difficulty the opportunity lies." Albert Einstein

Together. We create solutions.
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In the Dialogue – Future.

martin amend, Karlstadt, Würzburg, Nürnberg, Frankfurt, Wiesbaden

Der Dialog als die fortgesetzte kollektive Erforschung von Alltagserfahrungen und scheinbaren Selbstverständlichkeiten

Dialog kann zunächst definiert werden als die fortgesetzte kollektive Erforschung von Alltagserfahrungen und scheinbaren Selbstverständlichkeiten.

Das Ziel des Dialogs ist es, neue Gebiete zu erschließen, indem man einen »Container« oder »Feld« für Untersuchungen einrichtet:
eine Umgebung, in der die Menschen sich des Kontextes ihrer Erfahrungen bewußter werden können, ebenso wie der Denk- und Gefühlsprozesse, die diese Erfahrung herbeigeführt haben.

Während wir einen Dialog führen, achten wir auf das, was zwischen den Zeilen steht, nicht nur auf die Wörter selbst, auf das Timing der Handlung, nicht nur auf das Ergebnis, auf das Timbre und den Klang einer Stimme, nicht nur auf den Inhalt des Gesagten.
Wir achten auf die Bedeutung des Erkundungsfeldes, nicht nur auf seine einzelnen Elemente.

Kurz gesagt: der Dialog schafft Bedingungen, in denen die Menschen den Vorrang des Ganzen unmittelbar erleben.

»Dialog« ist ein sehr alter Begriff. Es gibt Hinweise darauf, dass Menschen sich seit Jahrtausenden in kleinen Gruppen versammelt haben, um miteinander zu reden.

Der Dialog unterscheidet sich von der üblichen »höflichen« Konversation, aber sobald man sich darauf einlässt, empfindet man diese Art des Gesprächs als etwas ganz Natürliches. Das erklärt vielleicht, warum der Dialog in modernen Umgebungen trotz einer Reihe von institutionellen Hindernissen so erfolgreich gedeiht.

Das Wort »Diskussion« kommt vom lateinischen discutere, was »in Stücke schlagen« bedeutete.

Die Diskussion ist ein Gesprächsmuster, das die Fragmentierung fördert. Die qualifizierte Diskussion unterscheidet sich allerdings von einer unproduktiven Diskussion, weil die Teilnehmer nicht ausschließlich damit beschäftigt sind, »Verteidigungsschlachten« um ihren eigenen überlegenen Standpunkt zu führen.

Sie entwickeln ein Reportoire an Techniken (wie zum Beispiel kooperative Reflexions- und Erkundungsfertigkeiten), um zu untersuchen, wie die Komponenten ihrer Situation zusammenpassen, und sie entwickeln ein tieferes Verständnis für die Kräfte, die zwischen den Team-Mitgliedern selbst im Spiel sind.

In der qualifizierten Diskussion trifft man eine Wahl;
in einem Dialog erforscht man das Wesen der Wahl.

Dialog ist wie Jazz;
qualifizierte Diskussion ist wie Kammermusik.

AUTOMOTIVE-FUTURE 1/X : Future of Audi Production – Audi Smart Factory



Audi Smart Factory P-Tech Day. Subscribe. Audi is making its production fit for the future with the smart factory. In this factory of the future, big data – the creation and intelligent connection of large volumes of data – will facilitate data‑driven and thus highly flexible and highly efficient manufacturing. A method of production in which Audi might no longer build its cars on an assembly line but according to a radically new, disruptive concept is modular assembly. In addition to this major project, Audi is pursuing many other exciting projects for the production of the future – from the application of virtual‑reality glasses to metal 3D printing. Modular assembly. The complexity of automobile production is increasing. New market needs, customer expectations and the legislative framework are increasingly requiring innovative technologies and differing vehicle versions. This means that the fixed timing of the assembly line is becoming less efficient. The more the number of derivatives and variants grows, the more difficult it becomes to master high complexity and integrate new routines into the rigid, sequential process. Audi intends to meet this challenge and to develop a completely new principle for it: modular assembly. With this method, small, separate workstations allow highly flexible working routines – in terms of both time and space. Between those workstations, driverless transport systems take over the transport of the car bodies as well as the parts required for production. A central computer precisely controls the driverless transport systems – it recognizes the needs of each individual station, thus ensuring a smooth workflow. Audi assumes that modular assembly will result in 20 percent better productivity than the assembly lines of today. It is now being applied for test purposes at the engine plant in Győr, Hungary, and application is planned in two further projects. At present, the key principles of this innovative production system are being worked out and tested by “arculus” – a startup company established a few months ago. The Technical Center for Production Assistance Systems. The new driverless transport systems required for modular assembly are being created in Audi’s “Technology Development Production Assistance Systems” department. This small department has developed two types of driverless vehicle: One of them moves under control by a computer, the other moves autonomously on a defined route. Three onboard laser scanners allow the driverless transport systems to orient themselves and to recognize and avoid potentially critical situations. Audi developed the navigation software itself. It is based on automotive software and automotive‑software development processes. The main task of the Technical Center for Production Assistance Systems is to work on new production technologies in early stages of their development. In addition to driverless transport systems, it is also working on four other projects. They comprise safe cooperation between humans and machines when working in the same space, assembly tables with assistance functions and two innovative robots: a flexible gripper arm and a special lightweight robot. The Audi Production Lab. The Audi Production Lab, abbreviated as P‑Lab, develops and supports innovative projects for the production process – often starting with the very first idea. The department currently has five permanent employees andhas already helped to bring innovations such as metal 3D printing, human‑robot cooperation, driverless transport systems and the use of augmented reality at Audi towards series application. The projects currently running in the P‑Lab include two big‑data projects. One of them focuses on the early recognition of mistakes in the placement of screws and bolts; the other examines the flow of components in the area of international logistics for the CKD plants (completely knocked down). Another major subject for the Audi Production Lab is data glasses. They can provide effective support for employees in production, for the planners and engineers in the factory of the future – with assisted reality, augmented reality and virtual reality. Toolmaking. Several future-oriented projects are running in Audi’s Toolmaking division. The structure of the new generation of press tools follows nature, with many parts made of aluminum and plastics. This reduces the weight of those tools, which until now has been up to 45 tons, by up to 20 percent and the energy required decreases by about ten percent. The result is enhanced precision in the forming of sheet‑metal parts. The press shop, where the tools are applied, uses the latest measuring technology. The goal is to develop a complete data chain for each sheet‑metal part. The data chain already begins with the suppliers of steel and aluminum. This is another way in which Audi is enhancing its precision.

Source / Quelle: AUDI

INNOVATION 14/X : INDUSTRIE 4.0 – Deutschlands vierte industrielle Revolution – 80 % mehr Digitalisierung bis 2022



Germany Trade & Invest (GTAI) präsentiert einen Kurzfilm zum Thema Industrie 4.0, 
der auf der Hannover Messe 2016 seine Premiere feierte.

Das prognostizierte Wachstumspotential bis 2025:
– mehr als 80% Digitale Wertschöpfung bis 2021
– 13% Kostenreduktion
– 18% Effizienzsteigerung
– Kundenzentrierter
– Ressourcenschonender
– Mensch, Maschine, Logistik und Produkt »verschmelzen« mehr
– stärkere Individualisierung der Produkte
– 40 Mrd. Euro pro Jahr: 2020
Mit dem neuen Kurzfilm soll aufgezeigt werden, welche Bereiche der industriellen Produktion von der Digitalisierung betroffen sind, wie Deutschland die Entwicklung von Industrie 4.0 fördert und welche Chancen und Investitionspotenziale in den kommenden Jahren bestehen. Vertreter aus Wirtschaft, Forschung und Politik sprechen im Film über ihre jeweiligen Erkenntnisse und Perspektiven und zeichnen dadurch ein ganzheitliches Bild über den aktuellen Stand von Industrie 4.0 in Deutschland. Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist für die Zukunft des Industrie- und Technologiestandorts Deutschland von großer Bedeutung. Neue Produkte und Dienstleistungen entstehen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – eine Entwicklung, von der auch ausländische Investoren hierzulande profitieren wollen.

Quelle: Germany Trade & Invest (GTAI)

Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)? – Unternehmens-Verantwortung unterhaltsam erklärt



Was ist Corporate Social Responsibility (CSR)? Das animierte Video aus der Reihe «Little Green Bags» versucht diese Frage fachkundig und zugleich unterhaltsam zu beantworten.

Quelle: Universität St. Gallen,
Text: Prof. Dr. Thomas Beschorner

10 Mythen zum Thema Unternehmertum – Wie man es zu einem Start-Up schafft



Universität St. Gallen : Im zweiten Video unserer Reihe «Little Green Bags» räumen wir mit den zehn Mythen zum Thema Unternehmertum auf -- und zeigen, wie man es auch ohne Geld, Businessplan oder Geschäftsidee zum eigenen Start-up schafft.

Quelle: Universität St. Gallen

Friday 8 November 2019

INNOVATION 13/X : Industrie 4.0 erklärt mit drei Beispielen von möglichen Innovationen



Industrie 4.0 ist durch Digitalisierung und Vernetzung charakterisiert. Mit dem verstärkten Einzug von Informations- und Kommunikationstechnologien in die industrielle Fertigung verschmilzt die reale Welt mit der virtuellen. 

Maschinen, Menschen und Prozesse sind miteinander verbunden und alle relevanten Informationen werden in Echtzeit verarbeitet. 

Diese Entwicklung wird die Industrie nachhaltig verändern und ermöglicht Innovationen auf verschiedenen Ebenen. Drei Beispiele werden im Film erläutert.

Quelle: Swissmem

https://www.swissmem.ch/de.html

INNOVATION 12/X : Exzellenz-POSITIONIERUNG: 13 Tipps wie du dich ERFOLGREICH POSITIONIEREN kannst? – Peter Sawtschenko



Peter Sawtschenko ist Positionierungs-Experte und hat schon unzähligen Unternehmen dabei geholfen sich erfolgreich zu positionieren.
Durch einen Positionierung-Prozess können Innovations- und Mehrwert-Potenziale für Unternehmen sich zeigen. Chancen für neue Geschäftsmodelle und Services. In diesem Video wirst du lernen warum die Positionierung so wichtig ist und wie du deine Positionierung herausfinden kannst. Was erwartet dich alles im Video: POSITIONIERUNG: 13 Tipps wie du dich ERFOLGREICH POSITIONIEREN kannst? 00:50 Warum du dich positionieren solltest 01:05 Was machen die meisten Unternehmen bei ihrer Positionierung falsch 02:13 Warum du Klarheit für deine Positionierung brauchst 02:52 Wen sprichst du an? 03:39 Was du bei deiner Leidenszielgruppe beachten bist (wichtig für die Positionierung) 03:53 Was du für deine Positionierung analysieren musst 04:26 Definiere deine Ziele 05:05 Deine Aufzugs-Positionierung 05:32 Welche Risiken kommen auf dein Unternehmen zu 05:46 Chancen für deine Positionierung 05:56 Die richtige Argumentation 06:24 Eine wichtige Regel im Business 06:34 Drei Säulen auf denen erfolgreiche Positionierung aufbaut

Quelle: Peter Sawtschenko :
Warum wir ein Neues Businessdenken brauchen;
Energie-Resonanz-Positionierung

INNOVATION 11/X : Die Digitale Transformation – Differenzieren durch Innovationen : Innovationen umsetzen Keynote, Bernd Leukert



Bernd Leukert, Mitglied des Vorstands der SAP SE, Produkte & Innovation Die digitale Transformation ist für Unternehmen unumgänglich und fordert ein Höchstmaß an Agilität und Individualität. Über die Optimierung bestehender Prozesse hinaus, müssen sich Unternehmen durch innovative Ansätze vom Wettbewerb unterscheiden. 

Software spielt hierbei eine zentrale Rolle und die Unternehmen stehen vor der Herausforderung, langjährig gewachsene und stabile Systemlandschaften mit individuellen und disruptiven Innovationen zu vereinbaren. 

In seiner Keynote zeigt Bernd Leukert, wie SAP ihre Kunden unterstützt, diesen individuellen Weg in die digitale Wirtschaft erfolgreich zu gestalten.

Quelle: Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e. V. (DSAG) ist einer der einflussreichsten Anwenderverbände der Welt
https://www.dsag.de

INNOVATION 10/X : Kreative Nachahmung erfolgreicher Geschäftsmodelle – BMI Lab, St. Gallen



Universität St.Gallen (HSG): Der vierte Film der Serie zeigt, wie durch kreative Nachahmung erfolgreicher Geschäftsmodelle Innovationen entstehen. 

Dies geschieht in vier Schritten: 
– Initiierung, 
– Ideenfindung, 
– Integration und 
– Implementierung. 

Welche Erfolgsfaktoren dabei ausschlaggebend sind, verrät das Video. Mehr Informationen über Geschäftsmodell-Innovationen: http://www.bmilab.com/ © Universität St.Gallen (HSG), Text & Konzept: 
Prof. Dr. Oliver Gassmann (http://bit.ly/2pN2dk9), 
Produktion: http://www.zense.ch
Wissenschaftlicher Leiter der Videoserie: Prof. Dr. Thomas Beschorner

TIPP – Downloads: Innovation Ressources, BMI Lab, St. Gallen:
https://resources.bmilab.com/download-resources-page?submissionGuid=ebd89fb3-e3c5-4a42-8ca6-560ef09c607b

INNOVATION 9/X : Wie entstehen Innovationen – ihre Phasen und Erfolgsfaktoren



Innovation bedeutet Wandel. Neues wird geschaffen und erfolgreich auf dem Markt eingeführt. Am Beispiel Schweiz: Für die exportorientierte Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM-Industrie) sind Innovationen essentiell, um sich von der Konkurrenz abzuheben und im hart umkämpften Weltmarkt zu behaupten. 
Doch wie entstehen Innovationen? Erfolgreiche Unternehmen entwickeln «zündende Ideen» in einem systematischen Prozess. Die verschiedenen Phasen und Erfolgsfaktoren werden im Film erläutert.

Quelle: Swissmem
https://www.swissmem.ch/de.html

INNOVATION 8/X : Mögliche, gewinnbringende, lösungsorientierte Innovations-Reise bei Accenture



Sigrid, Innovation Lead – Accenture, erklärt wie Accenture seine Kunden auf der Innovationsreise End-to-End begleitet und welche Rolle das Ökosystem dabei spielt. 

Mehr erfahren: https://www.accenture.com/de-de/innov...

INNOVATION 7/X : Wettbewerbsfaktor Innovation in 2019



Sigrid, Innovation Lead – Accenture, erklärt warum Innovation so immens wichtig ist, warum die Skalierung der entscheidende Faktor ist und wie Accenture seine Kunden dabei unterstützt.
Mehr erfahren: https://www.accenture.com/de-de/innov...

INNOVATION 6/X : Wie verändern sich Geschäftsmodelle von Unternehmen, was hält die Zukunft für uns bereit? – Interview: Dr. Alexander Graf, ZF Friedrichshafen



Was steckt hinter dem Begriff Innovation, wie verändern sich Geschäftsmodelle von Unternehmen und was hält die Zukunft für uns bereit? Das und vieles mehr jetzt im Interview mit Dr. Alexander Graf von ZF Friedrichshafen erfahren. 

Mehr über Innovation bei Accenture erfahren: http://www.accenture.de/innovation

INNOVATION 5/X : Die Feinde der Innovation – Gunter Dueck



„Die Feinde der Innovation" - Prof. Dr. Gunter Dueck Vortrag auf dem 10. Empolis Executive Forum 2013

Speaker: Prof. Dr. Gunter Dueck

Empolis Information Management GmbH
https://www.empolis.com/impressum/

INNOVATION 4/X : Scaling – The Missing Piece of the Innovation Puzzle : Keynote: Mark Turrell



Mark Turrell: Scaling – The Missing Piece of the Innovation Puzzle, Keynote, 
Accenture Innovationsforum 2018. 

Lear more about innovation at Accenture: http://www.accenture.de/innovation

INNOVATION 3/X : JETZT sind neue Prozesse und Geschäftsmodelle gefragt – Aus Innovationen WERTE schaffen : STUDIE

https://www.accenture.com/de-de/insights/consulting/innovation

Inzwischen geht es bei Innovation nicht mehr nur darum, Produkte zu verbessern oder neue Technologien einzuführen. Jetzt sind neue Prozesse und Geschäftsmodelle gefragt.

Wie sieht hier die gelebte Praxis aus?


82 % der Unternehmen wollen mit Innovationen vor allem ihre bestehenden Produkte und Services verbessern. Nur ein Drittel setzt auf Veränderungen in den Management- und Organisationseinheiten.


59% der Befragten sieht eine große Herausforderung darin, aus neuen Ideen messbaren Mehrwert für das Unternehmen zu generieren.


87% betrachten künstliche Intelligenz als maßgebliche Technologie, um Innovationen voranzutreiben.


Aus Innovationen WERTE schaffen:


Wie sieht es in der DACH-Region aus? 


Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach, für die wir mehr als 250 Teilnehmer aus vier Branchen befragt haben. 


Eine Erkenntnis: 82 Prozent der Befragten verstehen unter Innovation vor allem, ihre bestehenden Produkte und Services weiterzuentwickeln. 


Das genügt nicht. Was es jetzt braucht, sind ein strategischer Ansatz für Innovation und eine Unternehmenskultur, in der das Führungsteam und die Organisation voll hinter einer mutigen Ausrichtung des eigenen Geschäfts stehen. 


Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen.

Quelle: https://www.accenture.com/de-de/insights/consulting/innovation

INNOVATION 2/X : Über die Skalierung von Innovation – Der Brutkasten live im Interview mit Mark Turrell und Michael Zettel beim Innovationsforum in Wien



Der Brutkasten live im Interview mit Mark Turrell und Michael Zettel beim Innovationsforum in Wien über die Skalierung von Innovation und ob dies eine Notwenigkeit darstellt, die Accenture gemeinsam mit seinen Kunden entdeckt hat. DerBrutkasten Michael Zettel, the Country Managing Director of Accenture DACH-Österreich and Mark Turrell, Futurist, Strategist, Innovation Architect & the CEO and founder of Vork, about the scaling of innovation! 

Mehr erfahren: 
https://www.accenture.com/de-de/innov...

INNOVATION 1/X : : Innovations-Architektur bei Accenture



Sigrid, unser Innovation Lead, erklärt die Accenture Innovationsarchitektur und wie wir darüber Innovationen gemeinsam mit unseren Kunden zum Leben erwecken. 

Mehr erfahren: 

Die Macht der Sprachbilder – Politisches Framing : Elisabeth Wehling : re:publica 2017



Language is never innocent. ~ Roland Barthes // Im Januar 2017 zog Donald Trump nach einer donnernden Wahlkampagne ins Weiße Haus ein. Die Welt hatte bis zuletzt Hillary Clinton für überlegen gehalten – „Faktencheck“ hieß die Zauberformel, die am Ende keine war. Bis heute klammern sich viele an die Hoffnung des rationalen Wählers.

Elisabeth Wehling http://www.elisabethwehling.com

Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany (CC BY-SA 3.0 DE)

Find out more at: https://re-publica.com/en/17/session/...

Identifikation von Bullshit und Wert – Gunter Dueck – re:publica 2019



In unserem Körper zuckt oft blitzartig ein Identifikations-Algorithmus. Wir reagieren mit Lachen, Ekel, Abscheu, Staunen, Angst oder Freude. Bei Wertvollem schaltet er hoffentlich das Gehirn ein und befiehlt zum Bleiben, bei Bullshit sollte er wegzappen. Wenn wir wegzappen – tl;dr – was sagt das über das Weggezappte aus, was über unseren individuellen Algorithmus zur Aufmerksamkeitssteuerung?

speaker: Gunter Dueck http://www.omnisophie.com

Quelle: re:publica 2019

Creative Commons Attribution-ShareAlike 4.0 Germany
(CC BY-SA 4.0 DE)

Find out more at: https://19.re-publica.com/node/32420


»Schwarm-Dummheit« – inneffektiv tonnenvoll Zeit verschwenden – Gunter Dueck



Unternehmen, Teams oder Parteifraktionen sind ein großes System von Menschen, die man ja bei der Einstellung oder Wahl für richtig gut hielt. Wie kommt es dann, dass sich diese vielen intelligenten Menschen aus rasendem Alltagsstress heraus in Meetings begeben und dort ineffektiv tonnenvoll Zeit verschwenden, sodass viele Menschen alles rund um Zusammenarbeit, Abstimmungen und Teamarbeit als ausgesprochen quälend erfahren?

speaker: Gunter Dueck http://www.omnisophie.com

Quelle: re:publica 2015

Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany (CC BY-SA 3.0 DE)

Wird das Agile doch wieder in Prozessen ertränkt? – Prof. Dr. Gunter Dueck



Prof. Dr. Gunter Dueck (Mathematiker, Philosoph, Management-Denker, Bestsellerautor) am 15. September 2019 auf dem agiLE | barcamp in Leipzig.

speaker: Gunter Dueck http://www.omnisophie.com

Gunter Dueck – CARGO-Kulte : Heilslehren in Wirtschaft, Politik und Kultur: lösungsarme Aktivitäten lassen lange auf Erlösung warten. Sie werden NICHTS verändern.



Im zweiten Weltkrieg wunderten sich Melanesier, dass immer dann, wenn die Fremden (Amerikaner im Krieg gegen Japan) auf einen Turm ("Tower") stiegen und beteten, deren Vorfahren Flugzeuge voll beladen mit Essen schickten. Da bauten sie Türme und beteten auch... Cargo-Kulte entstehen, wenn man beobachtete Rahmenbedingungen richtig steckt, aber das wesentlich Erhoffte nicht geschieht, weil etwas Zentrales nicht verstanden wurde. Wir schauen uns einmal Heilslehren in Politik, Wirtschaft und Kultur an - wie sie Türme und Landebahnen bauen und auf ihre Erlösung warten, wobei Berater ihre Händchen halten. Speaker: Gunter Dueck
http://www.omnisophie.com

Quelle: re:publica 2016 Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Germany (CC BY-SA 3.0 DE)