Sunday 25 August 2013

Ökostrom: Wer zahlt die »Energiewende«? Natürlich die Stromkunden


Stromkunden - die neuen "Melkkühe" der Nation


Deutschlands "Ökostromerzeuger" erhielten für die in ihren Anlagen erzeugte Energie im Jahr 2012 rund 20 Mrd. Euro. Der Marktwert dieses Stroms (gemessen an den auf der Leipziger Strombörse gezahlten Preisen) betrug nach Auffassung unvoreingenommener Experten jedoch nicht einmal 3 Mrd. € - die restlichen 17 Mrd. € zahlten damit die deutschen Stromverbraucher zwangsweise auf Basis der nach dem "Erneuerbare-Energien-Gesetz" (EEG) festgelegten "Ökozulage".

Die Bedingungen für die Erzeugung von "Wind- und Sonnenstrom" waren im Jahr 2012 besonders günstig, was den Anteil des aus den sogenannten "erneuerbaren Energien" hergestellten Stroms zusätzlich erhöhte. 

Seit der sogenannten "Energiewende" muss nämlich "Ökostrom" bevorzugt in das Stromnetz eingespeist werden. Ganz gleich, ob er dann gerade benötigt wird oder nicht. Und wenn der angeblich "umweltfreundlich" erzeugte Strom gar keine Verwendung finden kann, dann wird er z.B. über die Strombörse in Leipzig in andere Länder übertragen, deren Stromgesellschaften sogar noch dafür kassieren.

Auch die dafür gezahlten Gelder sind letztlich von den deutschen Stromkunden aufzubringen. Während die Strompreise in Deutschland deshalb binnen eines Jahres um im Schnitt mehr als 10% stiegen, fielen sie in den benachbarten Niederlanden um einen noch höheren Prozentbetrag, wie selbst die im Regelfall dem herrschenden Zeitgeist verpflichtete "Bild"-Zeitung berichten musste. Doch der eigentlich zu erwartende Aufschrei der gebeutelten Stromkunden blieb bis heute aus. 

Statt dessen geht der fast ungebremste Ausbau insbesondere bei den Solaranlagen weiter. Eine Technik, die bei Dunkelheit schon vom Prinzip her nicht funktioniert und für deren erfolgversprechende Anwendung im recht weit nördlich gelegenen Deutschland es auch bei Tag viel zu oft am erforderlichen Sonnenschein fehlt. Man hat offenbar "vergessen", dass sich z.B. Hamburg auf einem weiter nördlich liegenden Breitengrad befindet als Neufundland...!

Quelle: www.vertrauliche-mitteilungen.de
Herausgeber: Verlag Arbeit und Wirtschaft - Verlag und Versand - OHG

Thursday 22 August 2013

NEU! Innovation Solar Technology – ECO-Power-thermische Solaranlage zur Wärme – Strom – Wasser – Kälte-Gewinnung: Die Energie-Debatte hat ein Ende!



NEU! Karlstadt-Würzburg: 
Innovation Solar Technology – ECO-Power-solarthermische Anlage für Wärme – Strom – Wasser – Kälte- Gewinnung:

Die Debatte um den schnellen Wechsel in die erneuerbare Energiegewinnung, hat nun ein Ende!

Diese Innovation ist fast konkurrenzlos und wird den Stromgewinnungsmarkt endlich zu Gunsten
der Stromkunden verändern. Nun kann jeder selbst seine Energie von der Tagessonne gewinnen und
speichern, selbst in den Wintermonaten in Deutschland.


Ab sofort kann jeder Haushalt, jede Kommune, jeder Betrieb ein unabhängiges, nachhaltiges und emissionsfreies energiegewinnendes Kraftwerk betreiben. Das sich schneller amortisiert als Photovoltaik-Anlagen.

Wir bauen eine einfache und effektive Anlage zur Stromerzeugung über solarthermische Kollektoren mit höchstem Wirkungsgrad einem Langzeitspeicher und einer Zentripetalturbine.

Der Versuch, thermische Strahlungskollektoren in seiner Leistung zu verbessern ist nicht nur erreicht worden, sondern übertroffen.
Neben der höheren Energieausbeute erzielen wir gleichzeitig so hohe Betriebstemperaturen, die es bislang bei normalen Flachkollektoren noch nie gab.

Ebenfalls ist die Reaktionsfähigkeit, der sogenannten Strahlungskollektoren weit aus höher als bei normalen Flachkollektoren. Ein erstaunliches Phänomen ist es, dass selbst bei bewölktem Himmel ein Betrieb gewährleistet ist.

Die Leistungsfähigkeit dieses Kollektors inspirierte uns, ein weiteres Produkt zu entwickeln.
Einen Speicher, der mit nur 200 l Wasserinhalt eine Speicherkapazität von ca. 90 KWh hat.
Dieses Phänomen erzielen wir über ein spezielles Speichermedium, welches in der Lage ist, sehr viel Energie aufzunehmen und bei Bedarf abzugeben.

Mit diesen beiden Produkten sind wir in der Lage, in den Südeuropäischen Länder, zu 95 % ohne fossile Energieträger auszukommen.

Vorteile gegenüber den Photovoltaik-Anlagen:

  • 30 % günstiger 
  • 40 % weniger Platzbedarf 
  • Abfallprodukt Wärme für Heizung und Warmwasser 
  • Möglichkeit zur Kühlung 
  • Höherer Stromertrag 
  • Umweltfreundlicher bei der Produktion, also mehr CO-2-Einsparung 

Die Temperaturen im Kollektor erreichen im Betriebszustand, in Deutschland, Temperaturen von bis zu 180 °C und selbst in den Wintermonaten 140°C. Diese hohe Temperatur nutzen wir um ein bei 15 ° C siedendes Medium in Dampf umzusetzen.

Dieser heiße Dampf wird mit einem Druck von ca. 12 bar in eine Kleinstturbine geleitet, die wiederum einen Generator antreibt. Diese Turbinen können mit einer Leistung von 3,5 KW, 28 KW und 220 KW gebaut werden.

In den Leistungsbereichen bis 220 KW hätte die Photovoltaik, außer bei Freiflächenanlagen, keinerlei Chance.

Gerade in den wärmeren Ländern, wo die Photovoltaik auf Grund der intensiven Sonne schlechtere Wirkungsgrade erzielt, sind wir mit unseren Strahlungskollektoren im Vorteil.
Um so intensiver die Sonneneinstrahlung ist, um so höher ist der Wirkungsgrad dieser effektiven Strahlungskollektoren.

Diese Produktpalette soll ebenfalls in sehr kurzer Zeit mit einer Absorptionskältemaschine erweitert werden. Durch das Abfallprodukt Wärme, was gerade in den Sommermonaten ansteht, sind wir in der Lage, bei einer Eintrittstemperatur von 70° C bis 90° C über eine Absorptionskältemaschine zu klimatisieren.

Dieses Gesamtsystem wäre gerade für die wärmeren Länder als optimal anzusehen.
Nächster Schritt wäre die Meerwasserentsalzung über solarthermische Kollektoren. So dass wir ein Gesamtkonzept für Wärme – Strom – Wasser – Kälte anbieten könnten.

In folgenden Anwendungsbereichen hat unsere Innovation Solar Technology-ECOPower-Anlage einen effektiven Vorteil gegenüber Photovoltaik:

- Einfamilienhäuser
- Hotels mit viel Warmwasserverbrauch, 
- Schwimmbäder privat und öffentlich, 
- Kommunen und Schulen,
- Contractor-Projekte für Prozesswärme und Stromerzeugung
- Privatinvestoren für Stromerzeugung,  
- und auch Fabrikanlagen.

Aufgrund der Komplexheit des Produktes ist es immer wieder individuell einzusetzen.
Besonders in Ländern wo Wasserarmut herrscht oder auch Stromknappheit.

Bislang gibt es durch die Nutzen- und Alleinstellungsmerkmale gerade im Kosten-Nutzenvergleich keine Konkurrenz.


Mehr Informationen erhalten Sie bei
Martin Amend, Obere Siedlungsstraße 5, D-97753 Karlstadt:
Sie können die näheren innovativen Informationen unter
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